Das Domizil unseres Kindergartens und des Lebensbaum e.V. war bis Januar 2014 die ehemalige Grundschule im Freitaler Ortsteil Kleinnaundorf. Bevor wir in die neue Einrichtung am Meßweg eingezogen sind, befand sich hier in der unteren Etage unsere Kindertageseinrichtung. Die Räume wurden von Eltern und Sponsoren behaglich eingerichtet. Das alte Gemäuer war zwar nicht in jeder Hinsicht ideal, aber das ehemalige Schulgelände bot uns jede Menge Möglichkeiten für Aktivitäten aller Art.
Es ist aber auch weiterhin Ziel der Kleinnaundorfer, neue Nutzungsmöglichkeiten für das Gebäude zu erschließen. Gelänge dies, so könnte das Objekt als Mittelpunkt des gesellschaftlichen Lebens in Kleinnaundorf fungieren. Ideen und Vorschläge für eine Nutzung des Gebäudes sowie Interessenten sind herzlich willkommen.
Bitte setzen Sie sich diesbezüglich mit dem Ortschaftsrat Kleinnaundorf in Verbindung.
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Das Reich der Wurzelzwerge
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[mls_h4]Gruppenzimmer[/mls_h4]
2 Gruppen mit jeweils 20 Kindern wurden hier bei uns von 4 Erzieherinnen liebevoll betreut:
Zimmer der Baumhausgruppe Hier spukten die „Burggespenster“
Wir nutzten die Raumhöhe der Klassenzimmer für den Einbau einer zweiten Ebene. So entstanden – geplant und umgesetzt durch unsere Elterninitiative – zwei Hochebenen aus Holz mit Relaxgalerie und Puppenecke. Finanziert wurde das Projekt durch Spendengelder und Altpapiersammlungen der Kinder.
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Das Freigelände
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Eine Besonderheit dieser Einrichtung war das riesige ans Gebäude angrenzende Freigelände.
Mit viel Engagement und Eigeninitiative der Eltern entstand hier ein einzigartiger, naturnaher Erlebnisspielplatz.


Das Weidenlabyrinth war ideal zum Versteckspielen geeignet und ein alter Bauwagen diente als Schuppen für unser Spielzeug, konnte aber auch ins Spiel integriert werden. Die Elterninitiative übernahm die Pflanzung einer Kräuterschnecke, dort konnten die Kinder die verschiedenen Kräuter und deren Geruch und Geschmack kennenlernen.
Gewächshaus
Auf dem Gelände befand sich auch ein Gewächshaus, das früher für den Schulgartenunterricht genutzt wurde. Wir hatten es wieder instand gesetzt und nun hatten wir die Möglichkeit, in jedem Frühjahr Gurken und Tomaten anzupflanzen. Dieses Gemüse wurde den Kindern als Zwischenmahlzeit oder als Kompott zum Mittagessen angeboten.